Kurzfilm zum 40er von Alien. Jeder der Filme ist knapp 10 Minuten kurz und konzentriert sich auf einen winzigen Aspekt. Die Qualität ist recht unterschiedlich, jeder der der Film ist eine eigenständige Produktion von unterschiedlichen Machern. Von den Mitteln, die zur Verfügung standen, abgesehen, vermitteln die Filme schon den Eindruck zu sein, was sie sind: gut gemachte Fan-Filme. Hut ab, das muss man mal zusammenbringen oder gar besser machen. Trotzdem, stellenweise zeigen sich doch deutlich Unerfahrenheit und handwerkliches Ungeschick. Das ist nichts Schlechtes, nur wäre es schön, gäbe es mehr als Fan-Filme zum Jubiläum.
Alien: Alone ist sehr gut. Er lehnt sich von der Stimmung her eher an Aliens an, besonders deutlich in der Musik zu hören. Klaustrophobie, Einsamkeit, die in den frühen Filme simple Technik stets am Rande des Zusammenbruchs. Der Film hat einen unerwarteten Bonus zu bieten: James Paxton, Sohn von Bill Paxton.
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Der Beitrag [40th ANNIVERSARY]: Alien: Alone erschien am 02.05.2019 auf JohnAysa.net …
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