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[SCHREIBWERKSTATT]: Die Werkzeuge dieses Autors

Posted on 26. Januar 20204. November 2020 By Ich
Schreiben

Natürlich hat jeder Autor seine eigenen bevorzugten Hilfsmittel, das ist ganz klar. Ich lese gerne, was andere Autoren in Verwendung haben, um sich zu helfen. Und aus dem Grund, und auch, um mir selbst einen Überblick zu verschaffen, mache ich das jetzt selbst einmal. Ich behaupte mal, dass ein PC bzw. Laptop keine gesonderte Erwähnung braucht, nicht wahr? Und auch klar ist, dass jeder Schreibende ganz individuell vorgeht. Aber die Inspiration und die Ideen, die man manchmal aus solchen Informationen für sich selbst ziehen, anpassen und hernehmen kann, die schätze ich sehr.

Deshalb ohne große Vorrede, hier sind die Dinge, die ich in Verwendung habe:

Textverarbeitung: Seit vielen Jahren Papyrus Autor. Das Teil ist speziell auf Schreiben ausgerichtet und bietet eine große Auwahl an sehr hilfreichen Funktionen. Der Duden, der sich um Rechtschreibung und Gramatik kümmert, eine Stilanalyse trifft und Berge von Synonymen bereithält, ist nur eine Sache. Eine Figurendatenbank ist genauso leicht erstellbar, wie die Gliederung des Textes in zeitliche Abfolgen, Notizfunktionen. Export der Texte in ePub und Kindle-Dateien ist sehr simpel und, und, und … . Viele Funktionen braucht man nicht von Beginn an, man arbeitet sich quasi in die Tiefe des Programms vor. Papyrus hat immer wieder auf Andreas Eschbach als Berater zurückgegriffen, also auf einen Autor, der sein Handwerk sehr erfolgreich betreibt. Die Anschaffung kostet doch Geld, die großen Updates sind günstig. Meiner Meinung nach lohnen sich diese Ausgaben jedoch. Einfach mal die Testversion ausprobieren.

USB Stick: Ich habe Papyrus auf einem USB Stick installiert und arbeite direkt darauf. Es ist ein Stick wie der verlinkte Kingston, allerdings noch ein älterers USB 2 Modell. Für Schreiben und sichern der Texte ist das völlig ausreichend. Da kein USB Stick davor gefeit ist, kaputt zu gehen, empfiehlt es sich, alles, was auf dem Stick ist, nochmal auf dem Rechner gesichert zu haben und zur Sicherheit auch noch auf einem externen Laufwerk. Klingt wie ein Overkill, aber nachdem ich sowohl mal eine Festplatte im PC beim krepieren erleben durfte und eine meiner externen WD-Platten ein Problem mit dem USB-Anschluß entwickelt hat (der sitzt locker, wie auch immer das passiert ist), tja.

Externe Festplatte: Ich schätze Seagate und empfinde sie als zuverlässig, bisher ist mir noch nie ein Seagate-Gerät blöd gekommen und krepiert. Verwendet wird es zur Sicherung des UBS-Sticks und als Archiv für Fotos, Videos und alte Dateien, bei denen ich irgendwann einmal hoffentlich die Zeit finde, sie durchzugehen um zu schauen, was das alles ist (Die Platte auf dem Foto ist ein älteres Modell, das verlinkte Teil steckt gerade am Rechner). Es gibt auch noch ein Western Digital 10TB Elements, aber das ist für reine Schreibarbeiten ein totaler Overkill.

Eigenes Foto - SchreibwerkzeugeNotizbuch: Dieses Teil von Leuchtturm. Mit zusätzlicher Stiftschlaufe, die man hinten reinkleben kann. Kariert, mit Seitennummerierung, A5. Ich hatte letztes Jahr ein A4 Teil, aber das war dann doch viel zu groß und schwer. Ich mag die Leuchtturm-Bücher aufgrund ihrer angenehmen Haptik deutlich mehr als Moleskine, aber das ist wohl pure Geschmackssache. Ich habe mir darin einen Jahresüberblick und einen Wochenkalender gezeichnet und den Rest des Buches für die unterschiedlichsten Arten von Notizen in Verwendung.

Stifte: Meine Lieblinge sind diese Pilot Frixion. In Verwendung habe ich das verlinkte 4er-Set. Überlege aber, bei Bedarf dieses 7er-Set nachzukaufen. Dass die Stifte radierbar sind, ist der unschlagbare Vorteil, den sie haben und für mich eine Notwendigkeit. Meine Handschrift ist fürchterlich, selbst für mich manchmal unlesbar. Und ich bin Linkshänder. Nicht radieren zu können, ist keine Option. Was das hervorheben von Notizen oder die Erstellung unübersehbarer Einträge im Kalender betrifft, die vier Farben decken im Grunde den Bedarf ab und lassen jede Korrektur zu.

Scanner: Canon Lide 220. Ein schon etwas älteres Modell, langsam, solide, bezieht den Strom über den USB-Anschluß und ist zuverlässig. Steuerung über PC/Laptop. Die Menge der Scans ist bei mir überschaubar, deshalb ist dieses Gerät völlig ausreichend. Die Auflösung ist mit 4800dpi mehr als zufriedenstellend.

Drucker: Brother. Meiner ist das Vorgängermodell des verlinkten Geräts. Farblaserdrucker, solide, tut seit fünf Jahren fehlerfrei seine Arbeit. Bisher ohne Papierstau und sonstige Nervigkeiten. Das einzige, was ich nicht zustande gebracht habe, war, ihn fürs Drucken über WLAN einzurichten, damit alle Geräte daheim darauf zugreifen können. Sonst jedoch gibt es nichts über das Gerät zu klagen. Die Farbpatronen sind wirklich sehr langlebig, mit s/w Druck kommt man eine kleine Ewigkeit von ein paar tausend Seiten aus.


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Der Beitrag [SCHREIBWERKSTATT]: Die Werkzeuge dieses Autors (Erster Teil) erschien am 26.01.2020 auf JohnAysa.net …


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