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[SCHREIBWERKSTATT]: Die Verarschung von Alan Dean Foster [UPDATE 06]

Posted on 14. Mai 202112. Februar 2022 By Ich 2 Kommentare zu [SCHREIBWERKSTATT]: Die Verarschung von Alan Dean Foster [UPDATE 06]
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[Die Updates 01-04 befinden sich am Ende des Beitrags]

UPDATE 07: Inzwischen wurden zumindest Alan Dean Foster die ausständigen Gelder bezahlt. Immerhin.

UPDATE 06, 14.05.2021: Unter den betroffenen Autoren könnte sich auch Walter Jon Williams befinden. Williams, profilierter SF-Autor, der aus mir unerfindlichen Gründen schon viele Jahre lang nicht mehr übersetzt wird (Heyne hatte ihn lange Jahre als Cyberpunk-Autor vermarktet, dann aufgehört, ihn zu publizieren), ist auch Autor eines Star Wars Romans. Er meint zwar, dass er nicht ganz sicher ist, da die Tantiemen-Lage bei ihm offenbar anders gelagert ist, aber die Chancen stehen gut, dass er ebenfalls nicht bezahlt wird.

Bizarr ist, dass Williams erzählt, dass seines Wissens das Buch gut gelaufen ist, aber er nicht sagen kann, ob Tantiemen ausstehen, weil Disney seinem Literaturagenten seit Jahren keine Abrechnungen rausrückt. Bekommen hat er nie welche.

Williams verweist auch auf einen Artikel des Hollywood Reporter, in dem das Thema aktuell aufgegriffen wird. In dem Beitrag genannt wird auch die verstorbene Autorin A.C. Crispin, die seinerzeit auch etliche hervorragende Start Trek (!) Roman geschrieben hat und eben auch eine Trilogie für Star Wars. 

In dem Artikel werden die Autoren James Kahn und Donald F. Glut als Beispiele dafür genannt, dass Disney seine Versäumnisse nachholt, aber Kahn und Glut sind auch historisch gesehen ein anderes Kaliber und nicht unbedingt repräsentativ für die ganze Angelegenheit. Und selbst wenn dem so wäre, Foster hat noch kein Geld erhalten und WJW wohl auch nicht.


UPDATE 05, 02.12.2020: (Der originale Beitrag und die übrigen Updates befinden sich unter dem Video) Das Video beinhaltet ein aktuelles Interview mit Alan Dean Foster und Autorin Mary Robinette Kowal, der Präsidentin der SFWA (Science Fiction Writers of America), dem Autorenverband für Science Fiction Autoren in den USA, der Foster jetzt rechtlich beiseite steht.

Ihre Zusammenfassung des zeitlichen Ablaufs ist eine ganz eigene Horror-Geschichte, aus der unschwer erkennbar ist, wie Moloch Disney-Konzern hinhält, abblockt, völlig absurde Statements vorschützt und wider besseren Wissens behauptet, dem Autor kein Geld zu schulden (es ist sooo offensichtlich, man könnte Kotzen).

Irrsinn ist auch, dass der Medien-Anwalt, den die SFWA eingeschaltet hat, um herauszufinden, was denn die vorab geforderte Schweigeforderung von Moloch Disney-Konzern überhaupt enthält, zwei Monate gebraucht hat, um irgendetwas festzustellen – einfach weil der Konzern wie geisteskrank mauert. Vorab eine Schweigeverpflichtung ist lächerlich. Als ob es um Staatsgeheimnisse oder sensibelste Wissenschaft ginge. Es geht um Unterhaltungsromane, verdammte Scheiße nochmal.

Darüber hinaus gibt es laut Kowal mehrere andere Autoren, die ebenfalls in dieser Form behandelt werden und wohl kein Problem haben, namentlich genannt zu werden, sowie eine Anzahl von Autoren, die ebenfalls so behandelt wurden, aber nicht namentlich genannt werden wollen, weil sie weiterhin für Moloch Disney-Konzern arbeiten müssen. Wie bitter das wohl für diese Leute sein muss, so beschissen zu werden und keine Möglichkeit zu haben, einfach zu gehen oder einen Aufstand zu machen.

Was für ein Beschiss. Und nochmal, wenn man sich vor Augen ruft, wie wenig die Tantiemen eines Autors für einen Konzern dieser Größenordnung wohl bedeuten, dann ist das nur mehr völlig absurd und nichts weiter als Bösartigkeit und Willkür und Machtdemonstration der übelsten Sorte.

Scheiß auf solche Unternehmen!

Interessant ist eine Aussage: Laut Kowal hat sich auch ein Autor gemeldet, dem ähnlicher Mist bei einem anderen Konzern widerfahren ist. Dieser andere Konzern hat sich aber in der Zwischenzeit vor dem Hashtag #DisneyMustPay so angeschissen, dass sie diesem Autor nicht nur das ausständige Geld gezahlt haben, sondern auch einen neuen, absolut korrekten Vertrag gegeben haben. Sieh an, geht doch.

Fuck the Mouse-House!

(Video via SF Crowsnest)


Ab dem Start des Videos werden Daten an YouTube gesendet. Es gilt die Datenschutzerklärung von Google


Originalbeitrag vom 21.11.2020: Eigentlich ist dieser Beitrag nicht wirklich ein Fall für die Schreibwerkstatt, andererseits doch auch, weil er sehr wohl einen Autor betrifft. Und es betrifft auch den Umgang so mancher Unternehmen mit Autoren und wie sie den Wert der Autoren sehen und einschätzen. Es ist keine freundliche Sache und unterm Strich eine Empfehlung für Autoren, als Self-Publisher zu agieren und so unabhängig wie möglich zu bleiben.

Alan Dean Foster. Profilierter Science Fiction-Autor, zuverlässiger Handwerker, Der Mann ist viele Jahre lang die Verkörperung des “Buch zum Film” gewesen. Er hat unzählige dieser Romane geschrieben – John Carpenters The Thing, Alien, Alien II, Alien III, Pale Rider, Krull, Das schwarze Loch, Dark Star, Starman, Riddick, Transformers, Star Wars The Force Awakens, Star Trek Into Darkness, Alien Covenant, usw., usw … haufenweise. Alan Dean Foster hat auch einiges an Romanen für Star Wars geschrieben, Star Trek, eigentlich so ziemlich alles und überall. Sehr viel. Sehr unterhaltsam. Ich weiß gar nicht, wie viele seiner Romane ich gelesen habe, mehrere Dutzend auf alle Fälle.

Darüber hinaus hat Alan Dean Foster mit dem Humanx-Universum eines der feinsten Universen der SF-Literatur erschaffen. Romane wie die Serie um Flinx, die Eissegler-Romane und Werke wie Die denkenden Wälder (ein Öko-Roman, bevor es das gab) sind wunderbare Abenteuer und zum beträchlichten Teil auch positive Utopien. Und dann ist da noch der Bannsänger-Zyklus, sehr unterhaltsame, originelle und vor allem witzige Fantasy.

Und jetzt kommt der Moloch Disney-Konzern ins Spiel. Erwirbt diverse Filmstudios (20th Century Fox), Buchverlage (Marvel) und deren Bestände. Alles, was sie in ihrer Raffgier erwischen. Darunter auch Publikationsrechte und Verträge an Romanen von Alan Dean Foster. Wunderbar, diese Bücher sind lieferbar und können gekauft werden, damit lässt sich Geld verdienen. Lesen ist toll, hier gibt es ein Angebot, dass Film und Buch miteinander verbindet, den Roman zum Film, eine eigene Kategorie, die letzten Endes mehr oder weniger Alan Dean Foster geschaffen hat, beziehungsweise zu einer ernstzunehmende, professionellen Kategorie entwickelt hat.

Nettes Detail? Der Roman zu Star Wars (Episode IV: A New Hope, aka Krieg der Sterne), auf dessen Cover George Lucas als Autor genannt wird? Genau, stammt von Alan Dean Foster.

Also, jede Menge hübsches Kleingeld, dass da in die Kassen von Disney klimpert. Reiner Gewinn. Aber hey, Moment mal, der Autor? Also, der Typ, der dieses Buch zum Film-Ding geschrieben hat? Ach, wenn kümmert es? Scheiß doch auf den. Und so soll es sein. Der Moloch Disney-Konzern scheißt drauf, dem Autor die ihm zustehenden Tantiemen zu zahlen. Sie argumentieren, sie haben die Rechte an den Werken erworben, aber nicht die Pflichten. Das ist purer Bullshit und das müssen sie auch wissen.

Alan Dean Foster hat einen offenen Brief an den Moloch Disney-Konzern verfasst und ist in die Öffentlichkeit gegangen, da er nichts zu verlieren hat, aber unter Umständen damit anderen Autoren helfen möchte, die in ähnliche Probleme laufen. In dem unter diesen Umständen unglaublich freundlichen Brief geht er auch auf die Taktik ein, die Moloch Disney hier anwendet.

Dieser Moloch von Konzern verlangt von dem Autor, noch bevor irgendein Wort gesprochen wird, eine Schweigevereinbarung! Noch BEVOR ein Wort geredet wird. Mundtot, vorab! Ist ja nur ein beschissener Autor, der soll die Fresse halten und auf das Geld verzichten.

Ein Monsterkonzern, ein stinkender Moloch, der drauf scheißt, auf irgendwas zu reagieren, weil irgendwann wird der Nervtöter schon aufgeben oder sterben oder einfach Ruhe geben. Hey, sie sind das Firmen-Monster Disney. Sie sitzen das einfach aus und haben notfalls hunderte Anwälte bei der Hand, um jemanden, der ihnen nicht zusagt, zu ruinieren. Und vielleicht haben sie ja Glück und Foster stirbt, immerhin ist er krebskrank. Die Chancen stehen gut. Scheiß doch drauf, ob er Tantiemen für sich und seine ebenfalls kranke Frau braucht. Für das Leben, für Medikamente, für seine beschissene Arbeit, verdammt nochmal.
Alan Dean Foster ist inzwischen 74 Jahre alt. Und dieses gotterbärmliche Maus-Haus verweigert ihm sein Geld???

Der Disney-Konzern will die erhältlichen (!) Bücher von Foster verkaufen und damit Geld verdienen, aber dem Autor nicht seine vertraglich gesicherten Rechte zugestehen? Ernsthaft? Fick dich, Moloch Disney-Konzern.

Der Moloch Disney-Konzern hat 2019 unglaubliche 55,6 Milliarden Dollar Umsatz gemacht und 9 Milliarden Dollar Gewinn (!), sagt die Wikipedia. Der Konzern besitzt Verlage und Studios wie Marvel, ist Eigentümer von Lucasfilm – also von Star Wars, hat den ganzen Katalog von 20th Century Fox geschluckt, nennt Pixar sein eigen, und so weiter und so weiter.
Verfickte 9 Milliarden Dollar Gewinn und sie haben die Dreistigkeit, ein paar Tausender oder mehr, für den Konzern ein absolut lächerliche Betrag unterm Strich, auf die Alan Dean Foster rechtmäßig Anspruch hat, ihm vorzuenthalten, während sie an seinen Werken verdienen? Fick dich, Moloch Disney-Konzern.

Was wird das, Disney? Als Rache für all die “Filmpriaten”, die sich unerlaubte Kopien deiner Filme ziehen, gehst du unter die “Buchpiraten” und bringst Autoren um das ihnen zustehende Geld für Werke, die sie – auch in deinem Auftrag – geschaffen haben? Fick dich, Moloch Disney-Konzern. Dieselbe Piraterie, die der Konzern Leuten vorwirft, begeht er selbst. Aber hey, als skrupelloser Weltkonzern darf man das schon mal. Fick dich, Moloch Disney-Konzern.

Der Moloch Disney-Konzern macht Werbung dafür, dieses Unternehmen zu boykottieren. Moloch Disney-Konzern macht Werbung für Autoren, sich dem Self-Publishing zuzuwenden, denn auch Verlage und Scammer sind darauf aus, sich gratis am Werk von Autoren zu bereichern. Writers Beware warnt vor entsprechenden “Verlagen” und schicken Abzockpraktiken diverser Scammer.

Ich habe immer wieder gern über den Moloch Disney-Konzern hergezogen. Ich mag diesen Konzern nicht, mochte ihn noch nie, diese offensichtliche, rücksichtslose Geldgier, während sie in ihren Filmen eine verlogene heile Welt, stockkonservative Moral und Fügsamkeit predigen, dabei selbst die Mitarbeiter in den Parks schlecht behandeln (kann man leicht googlen), Konkurrenz nebenbei aufkaufen und mit aller Gewalt Geld an sich zu raffen, dass selbst Onkel Dagobert dagegen wie ein Amateur aussieht.
Schon Walt Disney, der Republikaner, war ein menschlich abstoßender Mensch, der während der McCarthy-Ära Mitarbeiter angeschwärzt hat, wohl wissend, was seine Aussagen für Folgen hatten, aber hey, darüber reden wir nicht.

Ich habe kein Problem mit Geldverdienen, nur die unverhüllte, rücksichtsloses Raffgier speziell dieses Konzerns ist zum Kotzen, weil es offensichtlichste Verlogenheit ist, wie sie sich präsentieren im Vergleich dazu, wie sie agieren (Corona kostet Geld. Disney wirft 28.000 Angestellte seiner Parks raus, die ohnehin schon für Mindestlöhne gearbeitet haben. Sie müssten nicht, sie hätten das Geld. Sie werden irgendwann die Leute wieder einstellen wollen, weil sie sie brauchen werden, aber sie werden ihnen noch weniger Geld zahlen wollen als bisher und ihnen noch schlechtere Arbeitsbedingungen zumuten).

Einen Autor um seinen Tantiemen zu bescheißen wollen, ist echt hinterletzt, vor allem, wenn man so viel Geld besitzt wie Moloch Disney-Konzern. Und jetzt ist das auch nicht ein namenloser Irgendwer, sondern immerhin Alan Dean Foster. Und wenn ein Medienkonzern es sich leistet, einen Namen, der auch eine Organisation hinter sich weiß, so zu behandeln, was wird ein solcher Medienkonzern mit einem No-Name machen? Und das ist nicht der einzige Konzern, der Autoren als wertlose Gratis-Arbeiter ansieht.

Fick dich, Moloch Disney-Konzern, fick dich einfach nur.


UPDATE 04, 27.11.2020: … es sind jetzt schon 32.000 Angestellte, die vom Moloch Disney-Konzern gefeuert werden …


UPDATE 03, 23.11.2020: … Schön zu sehen, wenn ein Autor in Nöten so viel Berichterstattung (Google) zum Thema bekommt …


UPDATE 02, 21.11.2020: Auf Twitter unter #DisneyMustPay bekommt der Moloch Disney-Konzern nun auch Ärger zu spüren. Und der britische The Guardian berichtet darüber. Schon Scheiße, was, Moloch?


UPDATE 01, 20.11.2020: Und das, noch bevor ich den Ariktel online gestellt habe. In der Zwischenzeit hat, nachdem die SFWA die Scheiße publik gemacht hat, hat auch die SF-Site SF Crowsnest das Thema aufgegriffen und – weit bedeutender – das Locus Magazine. Locus ist nicht nur der Stifter des gleichnamigen und recht bedeutenden Preises, es ist auch das Magazin, das seit Jahrzehnten von Genre-Autoren gelesen wird. Für Science Fiction-Autoren ist Locus das Branchenblatt schlechthin. Öffentlichkeit ist gut. Nur weiter so!


Moloch: grausame Macht, die immer wieder neue Opfer fordert und alles zu verschlingen droht (Definition Duden)


Und weil es so wunderbar ist und so richtig und so gottverdammt unterhaltsam zugleich, der wunderbare, große Harlan Ellison, eine Ideenfabrik sondergleichen, der seinen eigenen Anteil an Streitereien ausgefochten hat, um sein Geld zu bekommen (James Cameron wg. Terminator z.B.), bringt die Sache schick auf den Punkt:


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Der Beitrag [SCHREIBWERKSTATT]: Verarschung erschien am 21.11.2020 auf JohnAysa.net …


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2 thoughts on “[SCHREIBWERKSTATT]: Die Verarschung von Alan Dean Foster [UPDATE 06]”

  1. Silke sagt:
    21. November 2020 um 14:44 Uhr

    Hallo John,
    ein ebenso interessantes wie schockierendes Posting.
    Dass die Lucas Film Ltd. gefressen haben und auch National Geographic wusste ich. Aber das …
    Das Interview von Harlan Ellison spricht für sich.
    Fick dich, Moloch Disney-Konzern!!! (Treffender kann man es nicht sagen.)
    Und fickt euch, all ihr beschissenen Verlage, die ihr Autoren um ihre sauer erarbeitete Kohle bringt!!!
    Was für eine Schande im 21. Jahrhundert. Willkommen im tiefsten Mittelalter.
    Silke

    1. John Aysa sagt:
      21. November 2020 um 19:45 Uhr

      Hallo Silke, ja, das Mittelalter hält sich erstaunlich hartnäckig im Bezug auf die Autoren, die in der ganzen Verwertungskette viel zu oft das schwächste Glied darstellen.
      Sich Harlan Ellison und seine Sicht auf Tantiemen zum Vorbild zu nehmen, wäre durchaus empfehlenswert. Gruß, John

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