Hier ist die komplette Story NADA. Bequemer geht das natürlich als Kindle Edition, aber zur schnellen Lektüre einfach so am Handy ist es wohl auch gut. Gute Unterhaltung …
1
Sie nennen ihn Nada. Denn das ist er, Nichts. Ein Niemand. Einfach nur ein Typ. Er macht die Besorgungen, niedere Dienste, für die der Rest der Mannschaft weder Zeit hat, noch Interesse aufbringt. Für die verschmähten Arbeiten gibt es Nada.
Nada sieht ein wenig aus wie seine eigene Karikatur. Er ist hoch aufgeschossen, hohlwangig und hager, die struppige Behaarung am Kopf und im blassen Gesicht steht wirr in alle Richtungen. Er trägt einen stets depressiven Gesichtsausdruck zur Schau, der ihm angeboren zu sein scheint. Keine Menschenseele kann tatsächlich immer trübsinniger Verfassung sein.
Der Blick ist die meiste Zeit über zu Boden gerichtet, als inspizierte er ihn ständig auf unsichtbare Muster hin. Selten, dass der Kopf sich hebt und die undefinierbar blassfarbenen Augen das Gegenüber düster anzublinzeln. Das Alter des gespenstischen Mannes ist schwer zu schätzen.
Nada tut, was ihm angeschafft wird. Ohne zögern, nachzufragen oder Protest. Wenn man ihn braucht, findet man ihn entweder bei der Arbeit oder in der winzigen Zelle, die seine Unterkunft darstellt. Zwei Meter in jede Richtung, ein Bett, ein Sessel, ein lächerlich kleiner Tisch. Waschbecken und Klo. Alles ist schmucklos, farblos, ohne Wärme. Eine für Menschen gedachte Behausung, als solche weder lebenswert noch tatsächlich bezogen wirkend..
Es gibt deutlich feiner eingerichtete Gefängniszellen als das Quartier, in dem der Mann untergebracht ist. Nada scheint das nicht zu kümmern.
Er ist unleugbar seltsam. Trifft man ihn, selten genug, ohne Beschäftigung an, liest oder starrt er ins Leere. Dass er andere Dinge getan haben soll, daran kann sich niemand erinnern. Andererseits hat kein Mensch je zuvor Nada auch nur einen zweiten Blick zugeworfen.
Er ist einfach da.
Egal, wie spät es ist.
Er tut, was man ihm sagt.
Niemand weiß, wie er an Bord gekommen ist. Vielleicht war er immer schon da. So wie die Nacht.
2
Es ist ungefähr vier Wochen her, dass jemand die Sonne gesehen hat. So genau weiß es niemand zu sagen, wiewohl ein Blick ins Logbuch gereicht hätte, um das zu klären. Aber keine Seele macht sich die Mühe.
Das Schiff schwankt und schaukelt, krängt und rollt in der schweren See und damit einhergehende Befindlichkeiten und Probleme überwiegen gegenüber dem Interesse an Sonnenlicht.
Ewige Nässe, Rutschgefahr und der unermüdliche Rost, der in jedem Winkel wuchert, während die Wellen im monotonen Nicht-Rhythmus gegen den Stahl des Rumpfes donnern.
Wumm, tönt es. Wumm … wumm.
Eine Faust, die Einlass begehrt.
Es scheint, als wären sie auf ewig dazu verdammt, in der unendlichen Nacht der Gewitter durch die schwere See zu treiben und darum zu kämpfen, seetauglich zu bleiben.
Die schwarzen Wolken, nur erhellt von den ununterbrochenen Blitzen, kochen im Unwetter, stellen eine erkleckliche Anzahl von Schwarzschattierungen zur Schau. Die totale Tristesse, ein Ende ist nicht absehbar.
Im Rumpf knarren Ketten und Stahlseile, straff gespannt wie Sehnen unter der Dauerbelastung des ständigen Wellenschlags, der das Schiff trifft.
Wasser tropft überall. Plitsch, platsch. Es ist nass und kalt und es mieft. Vor der klammen, jeden Kubikmillimeter Luft erfüllenden Feuchtigkeit gibt es weder Entkommen noch Rettung.
Mit schier endloser Geduld sucht und bahnen sich Kälte und Nässe ihren Weg dorthin, wo sie niemals sein dürften. Sie korrodieren und zersetzen, nehmen sich alle Zeit der Welt.
Noch ist der überwiegende Anteil der Quartiere, des Gesamtraumes des Schiffes bewohnbar. Aber einige Leute waren schon gezwungen, umzusiedeln. Sie wurden krank, hinfällig. Pilze und Schleim fanden einen Weg in ihre Kabinen. Husten hielt Einzug.
Die klamme Kälte ist bis in die Bettwäsche gekrochen.
Die Mannschaften setzen sich mit allen Mitteln zur Wehr, aber sie kämpfen auf verlorenem Posten, führen ein Rückzugsgefecht. Es ist ihnen bewusst, aber noch sind sie nicht bereit, klein beizugeben. Es gilt, Zeit zu schinden, noch hegen sie Hoffnung.
Um jede kostbare Minute wird gekämpft, um die Stunden und Tage, die sich so summieren. Zu Wochen. Gar Monaten. Es gilt, durchzuhalten. Rettung ist auf dem Weg und bis zur Ankunft werden sie der schleichenden Zersetzung Widerstand leisten, so gut es eben geht.
3
Nadas Zelle befindet sich inzwischen innerhalb der Gefahrenzone. Der Korridor, der die Raumkoordinaten seines Quartiers beinhaltet, ist braun und fleckig. Rostbeulen tropfen plitsch, plitsch, unermüdlich und mit Folgen. Stalaktiten aus Rost wachsen heran, graben tropfenweise Löcher in den Stahl.
In diesem Bereich hat die Feuchtigkeit ihre klammen Finger auf das Schott der Unterkunft gelegt und erkämpft sich den Weg in sein Kabuff. Eine Evakuierung ist längst fällig.
Jedoch hat niemand daran gedacht, ihn zu übersiedeln. Nada selbst hat von sich aus noch nie ein Wort an jemanden gerichtet. Niemals hat ein Mensch ihn klagen hören.
Die Frage, ob er nie etwas sagt oder ob ihm schlicht und ergreifend keine Menschenseele zuhört, bleibt unbeantwortet.
Im Moment ist Nada damit beschäftigt, in einem der großen Transportcontainer durch die Inventurliste zu gehen und Boxen aus den Fächern zu holen. Eine Ordnungsnummer nach der anderen landet auf der Ameise. Alles, was der zuständige Offizier angefordert hat.
Eine Sirene heult auf. Nada hebt den Blick und blinzelt. Wassereinbruch. Ein Schott hat unter dem Dauerdruck der gegenpolternden Wellenschläge nachgegeben. Für die Art von Belastungen, die das Schiff seit Wochen ertragen muss, ist es nicht konstruiert worden. Es ist widerstandsfähig, robust und widersteht Extremen, aber es befindet sich im falschen Medium.
Nada lauscht. Er hört Mannschaften, die fluchend laufen, um das Leck abzudichten. Das Getrappel der Schritte ist für ihn so deutlich wie das Krachen von Feuerwerkskörpern zu hören. Aber niemand lässt sich blicken, um ihn zu holen. Er wüsste gar nicht, was er tun soll. Er wurde nie instruiert, welche Aufgaben er im Fall eines Alarms wahrnehmen soll.
Nada tut, was er immer macht. Er geht einfach der Tätigkeit nach, mit der er gerade beschäftigt ist. Noch fehlen ein Dutzend Kisten und es erscheint ihm am nutzbringendsten, wenn er die Sachen auf die Ameise lädt und an den gewünschten Ort überstellt. Um das eindringende Wasser kümmern sich schon jetzt mehr als genügend Mannschaften.
Schließlich ist alles beisammen. Er schließt den Container, setzt sich in Bewegung. Die Ameise im schlepp bewegt er sich vorsichtig über die feuchten, rutschigen Decks, gleicht mit jedem Schritt das Schlingern, Rollen und Stampfen des Schiffes unter den Füßen aus.
Ein wenig wirkt er dabei wie ein flugunfähiger Laufvogel mit steifen Gelenken, der mit einem erbeuteten Wurm kämpft.
Leute hasten an ihm vorbei, Männer und Frauen in verschiedenen Uniformen, die ihre Aufgaben und Arbeitsbereiche kennzeichnen. Niemand von ihnen schenkt ihm Beachtung. Nada, die ignorierte Mobilie. Eine Selbstverständlichkeit, die man aus dem Augenwinkel bemerkt, ohne sie wahrzunehmen.
Jemand prallt gegen ihn. Kam ums Eck aus einem Seitenkorridor, voller Schwung und ungebremst. Nada wird nach hinten gerissen und stürzt, ein schwerer Körper landet ungelenk auf ihm. Ein Knie trifft ihn in die Brust, ein Handballen streift die Nase, rammt ihm in die Schulter.
Ächzend stemmt sich die Person hoch, stolpert nochmal über eines seiner Beine, ehe sie aus dem Weg und fort ist, dem unbekannten Ziel entgegen. Weder ein Wort noch ein Blick wurden an ihn gerichtet.
Die vertraute Ignoranz ignorierend, rappelt sich Nada ungelenk auf die Beine. Er lehnt sich kurz an die Wand des Korridors, stützt die Hände auf den Knien ab und schnauft durch.
Er sieht nach seiner Ameise. Der Hubwagen wurde von irgendwem grob aus dem Weg geschoben. Einige der darauf gestapelten Kisten sind umgestürzt und haben sich im Korridor verteilt. Man hat sie achtlos beiseitegetreten. Einer der Behälter weist einen Sprung auf.
Der Wirbel hat nachgelassen und so kann Nada relativ ungefährdet daran gehen, die Fracht wieder einzusammeln und auf seine Ameise zu stapeln. Dabei ignoriert er den Umstand, dass der Feuchtigkeitsfilm nach und nach zulegt, dass aus einer dünnen Schicht plötzlich mehrere Millimeter Wasserstand herangewachsen sind.
Und dann steht er in einem Zentimeter Wasser und der Alarm geht neuerlich los. Ein weiterer Wassereinbruch, diesmal in den oberen Bereichen des Schiffes. Das Wehklagen der Sirene verursacht scheinbar geordnetes Chaos. Mannschaften stürzen herbei, rennen mit spritzenden Schritten an ihm vorbei, rufen und gestikulieren hektisch.
Irgendwoher steigt das Wasser hoch, unentdeckt und in großer Menge, um diesen Fluss überhaupt zu ermöglichen. Eine Katastrophe, mörderisch und gefährlich. Eisiger, nasser Tod klettert ins Schiff, greift nach den Bewohnern in ihrem angeschlagenen Daheim.
Nada wird gerempelt und angestoßen, aber niemand kümmert sich um ihn. Es ist so, als wäre er Luft. Dabei besteht sein Körper aus Fleisch und Blut, er atmet und spricht.
Aber da ist etwas, dass die Umwelt zur totalen Ignoranz ihm gegenüber verleitet. Ein neuerlicher Stoß wirft ihn von den Füßen. Er klatscht ins Nass, krabbelt auf allen vieren aus dem Weg, um mit beinahe autistischer Gleichgültigkeit der ringsum herrschenden Panik gegenüber zur Ameise zu gelangen.
Das Wasser ist inzwischen drei Finger hochgestiegen, als er gegen ein Hindernis stößt. Nada blickt auf. Vor ihm steht eine Frau, ihrer Uniform nach gehört sie zur Brückencrew.
Eine steile Furche zwischen den Augen, das schwarze Haar ist nass – ob von Schweiß oder Wasser, das kann Nada nicht unterscheiden.
»Lass den Scheiß und bring dich in Sicherheit«, sagt sie und Nada ist verblüfft. Das ist das erste Mal, dass er sie sieht und ebenso sein Erstkontakt mit jemanden, der scheinbar um sein Wohl besorgt ist.
Sie nimmt ihn an der Hand, zieht ihn zu sich. »Schau, dass du nach oben kommst und einen Platz in einer Rettungskapsel bekommst. Ich glaube nicht, dass wir diesen Wassereinbruch in den Griff kriegen. Es wäre verdammt schade, für den Kram das Leben wegzuwerfen. Es ist nur ersetzbares Zeug. Du bist mehr wert.«
Sie legt ihm eine Hand auf die Schulter und lächelt ihm zu. »Geh. Alles Gute.« Ohne ein weiteres Wort wendet sie sich ab und hastet platschend davon. Nada starrt ihr nach, vollkommen perplex über diese Begegnung. Es ist die erste positive Interaktion mit einem Menschen, die er hier erfahren hat.
Leider ist niemand da, um die verspätete Reaktion darauf zu sehen. Nada lächelt. Seine Augen leuchten auf wie Scheinwerfer und zum ersten Mal ist eine klare Farbe erkennbar – tiefes, intensives Blau.
Das Wasser gluckert.
Jetzt richtet Nada seine Aufmerksamkeit auf den steigenden Wasserspiegel. Der durchdringende Blick huscht herum. Die Ameise und ihre Fracht sind vergessen. Er stapft los, gegen die Fließrichtung des eindringenden Meeres, das gierig über das Metall ringsum leckt.
Er biegt aus dem Korridor in einen Seitengang, steigt durch eine Schleusentür. Der Ozean schwappt gegen die Schwelle, kommt aus dem weiterführenden Gang Linkerhand.
Der Raum hinter der Schleuse ist noch trocken. Es ist einer der zentralen Kreuzungspunkte, voller technischer Einrichtungen und Schächte. Er blickt abwärts. Dutzende Meter unter ihm schießt eine Wassersäule aufwärts.
Nada nickt.
Es ist Zeit.
Er tut einen Schritt vorwärts, fällt senkrecht in den Schacht, klatscht auf das Wasser und wird augenblicklich mit nach oben gerissen. Er schießt aufwärts, quert den Kreuzungspunkt, steigt weiter auf, zum Deck darüber.
Trotz der knochenbrechenden Wucht der Wassersäule wird er nicht am verriegelten Deckenschott zerschmettert, sondern nutzt den Schwung. Für einige Augenblicke hat es den Anschein, als schwämme er die Decke entlang, dann nimmt ihn die entstandene Springflut mit.
Mit der Leichtigkeit eines Lebewesens, das sich in seinem Element aufhält, lässt sich Nada von der voranstürmenden Wasserwand mittragen. Er schießt durch die Korridore, fängt sich mit den Händen ab, lenkt einen schwindelerregenden Zickzackkurs durch das Schiff.
Das Heulen der Sirenen dringt nur gedämpft an seine Ohren. Der Ton ist ein anderer, panischer, fordernder. Evakuierungsalarm. Nada und das Wasser holen Flüchtende ein. Die Flut saugt sie auf, wirbelt sie herum, ertränkt sie und lässt die Sterbenden hinter sich zurück, entwurzelten, gewaltsam ausgerissenen Pflanzen gleich durch das Schiff schwebend.
Die Gewalten haben eine Eigendynamik entwickelt, die nicht mehr unumkehrbar ist. Den Menschen ist die Kontrolle über die Elemente entglitten.
Nadas Wassersäule birst durch das Schott, das die Brücke bisher vom Rest des Schiffes isoliert und in Sicherheit gehalten hat. Jetzt ist es damit vorbei. Er lässt sich in den Raum katapultieren, greift nach der Gestalt zu seiner linken. Es ist die Offizierin, die ihn mit erschrockenem Unverständnis entgegenblickt. Nada legt die Arme um sie, tritt mit den Füßen aus, schleppt sie aus der Flut, der es gelungen ist, die Verglasung der Brücke zu zersplittern.
Wassermassen strömen nach draußen in Sturm und Regen, schwemmen Körper mit sich.
Die Frau fest im Griff taucht er dorthin, wo im seitwärts kippenden Schiff jetzt oben ist. Mühelos schnellt er aus dem Wasser, löst eine Hand von ihr, packt die Luke, dreht sich am Lukenrad, öffnet sie mit einem Ruck.
Ein kurzer, harter Fall, er hält sich am Lukendeckel fest. Die Frau stößt ein erschrockenes Keuchen aus, klammert sich an ihn. Mit einer Hand packt er sie am Hinterteil, schiebt sie aufwärts. Einen Augenblick später hat sie begriffen und klettert an ihm hoch, steigt durch die Luke, dreht sich herum.
Sie verspreizt sich hinter dem Durchgang, streckt ihm eine Hand entgegen.
»Komm!«, ruft sie.
Nada lächelt. Er schüttelt den Kopf, holt mit den Beinen Schwung und stößt den Lukendeckel zu. Er rastet ein, das Rad dreht sich, versiegelt das Schott.
Nada lässt sich fallen, erwischt im letzten Moment mit der Fingerspitze einen Schalter. Ein gedämpfter Krach, ein leichtes Beben. Die Rettungskapsel mit der Frau wird abgesprengt, zündet ihr Triebwerk und schießt davon, weit aus der Gefahrenzone des sinkenden Schiffes hinaus.
Nada fällt ins Wasser zurück, lässt sich von der Strömung durch die Fensteröffnungen der Brücke nach draußen ziehen. Der Fall ist nur mehr wenige Meter tief. Er schnellt vorwärts, taucht, springt aus den Wellen, treibt darauf, widersteht dem Sog des Schiffes.
Unter ihm versinkt ein sterbender Behemoth in den Abgründen eines endlosen Ozeans. Im aufgewühlten Gewässer tretend und sich windend streift er das Gewand ab. Breitet die Arme aus.
Auf seinem Rücken entfalten sich flossenähnliche Gebilde, leuchtend, fluoreszierend. Nada wirft einen letzten Blick in die regenschleierverhangene Ferne, in der die Rettungskapsel verschwunden ist. Die Blitze und kochenden Wolken sorgen für ein dramatisch-atemberaubendes Szenario wütender Naturgewalten.
Nada lächelt. Dann setzt er zum Schwimmen an, taucht ab, dem in der Schwärze versinkenden Schiff auf seinem finalen Tauchgang hinterher. Ein gewaltiger Strudel aus Luft wirbelt um ihn herum und bringt ihn dazu, kindisch nach den perlenden Luftblasen zu schnappen.
Langsam kreisend lässt er sich in die Tiefen hinab, folgt dem Wrack, das knirschend, knackend, gurgelnd und rauschend dem Tod entgegen sinkt. Eins nach dem anderen erlöschen die Lichter.
Nada ist seine eigene Lampe und als ob das nicht ausreicht, leitet ihn das Heulen aberhunderter Seelen, die mit in die Tiefe gezogen werden, unfähig, ihrem letzten Daheim und den Fesseln der leblosen Körper zu entkommen.
Nada taucht fröhlich hinterher.
Er muss bergen, was er gesammelt hat.
Hundertfach.
Minus einer.
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Der Beitrag [KOMPLETTE STORY]: NADA erschien am 09.08.2018 auf JohnAysa.net …
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